ZUKUNFTSORIENTIERT. Die Konferenz zur Zukunft Europas soll Bürgern die Möglichkeit geben, aktiv an der Zukunft Europas mitzuhelfen und diese zu gestalten. Bei Diskussionen und Debatten wurden Themen wie Jugend und Europa behandelt.
Die Konferenz zur Zukunft Europas ermöglicht es Menschen aus ganz Europa, an Debatten und Diskussionsthemen teilzunehmen und somit ihre Ideen auszutauschen. Als europaweite Übung in Sachen Demokratie wird den Bürgern ein Forum für eine offene und transparente Bürgerdebatte geboten.
Auch die Junge Volkspartei Graz war durch ihren Obmann Martin Brandstätter vertreten und brachte ihre Ideen und Ansichten zu der Thematik ein. Und diese sind deutlich, war die JVP doch eine der ersten Parteien, die sich 1985 für einen Beitritt zur Europäischen Union aussprachen. „Trotzdem steht für mich fest: Wer die Europäische Union liebt, der kritisiert sie auch. Denn wir dürfen die Kritik an der Europäischen Union nicht jenen überlassen, die sie zerstören wollen“, so Brandstätter. Wichtig für das Fortbestehen der Europäischen Union sei vor allem ein gutes Miteinander und das Einbinden der Jugend, so Brandstätter weiter. Auf diesem Wege würden Vorurteile abgebaut und die Zukunft der EU gesichert werden.
Live auf ORF III.
Die jungen Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich bei einem Videowettbewerb für diese virtuelle Diskussion qualifizieren, die auch live auf ORF III zu sehen war. Die Diskussion fand im Bundesrat statt, anwesend waren unteranderem auch Bundesratspräsident Christian Buchmann, Europaministerin Karoline Edtstadler und diverse Mitglieder des Bundesrates.
Vgl. Grazer, Nina Wiesmüller, https://grazer.at/de/aVtf3noC/konferenz-zur-zukunft-europas-grazer-jugend-im-mit/